Erfahrungsberichte aus der Einzelbehandlung

Lesen Sie, was Klientinnen und Klienten über ihre Erfahrungen mit meiner Einzelbehandlung geschrieben haben …

Erfahrungen mit der Körpertherapie von Luzia Brauchle
Knieprobleme, Kreislauf und Alltagsstress

»Guten Tag Frau Brauchle,
vor einigen Wochen war ich bei Ihnen.
Sie erinnern sich? Mein Arzt hat Sie mir empfohlen, hatte Knieprobleme und schon einen OP-Termin.
Nun bin ich kein Mensch, der an Wunder und besondere Heilkräfte glaubt und wollte einige Wochen warten, bevor ich das Mail schreibe.

Als Sie mich verabschiedet haben, sagten Sie »wenn Sie durch diese Türe gehen, beginnt ein neues Leben«.
Nun ist es so!

Mein Knie zwickt zwar bei extremen Belastungen etwas, aber kein Vergleich zu vorher.
Was ich aber nie gedacht hätte und Ihnen auch nicht gesagt hatte:
Mein Kreislauf war seit 2 Jahren (letzte große Bauch-OP) keinen Tag in Ordnung. Seit der Behandlung bei Ihnen, wieder wie früher zu besten Zeiten und noch keinen Tag schwindelig.
Auch mit dem Alltagstress kann ich viel besser umgehen.
Mit meinen Worten »bin a ganz anderer Kerle«, das hat sich mehr als gelohnt!

Hierfür herzlichen Dank
Habe dieses Ergebnis schon vielen erzählt und Sie weiter empfohlen.
Sollte ich Ihre Hilfe mal wieder benötigen, werd ich gerne wieder kommen.«

Deutliche Besserung im Bereich der Lendenwirbelsäule

»Ich arbeite seit über 20 Jahren selbst als Psychotherapeut und bin vor zwei Jahren trotz vieler gesundheitsfördernder Aktivitäten wie Reiten, Skifahren, tägliches Spazierengehen und fast täglicher Gymnastik mit einer schmerzlichen körperlichen Herausforderung konfrontiert worden (Heute würde ich sogar beschenkt sagen, denn es hat zu einer heilsame Richtungsänderung in meinem Leben geführt).

Ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule innerhalb von 18 Monaten. Vor einem halben Jahr habe ich mich dann ernsthaft auf die Suche begeben (Literaturstudium, Ärzte- und Physiotherapiehopping und Selbstversuche) und am 15.03.16 Luzia gefunden. Sie hat mich auf den für mich richtigen Weg gebracht. Ihre Art des „Feldenkraiselns“ ist jetzt schon in dieser kurzen Zeit nicht nur für mich selbst sondern auch in meiner psychotherapeutischen Arbeit ein wichtiger Bestandteil geworden.

Ich habe am eigenen Leib gespürt, wie funktionale Integration wie von selbst in mir abläuft, als ich mit Luzias Anleitung sowohl im Einzelcoaching als auch in der Gruppe spielerisch mein eigenes des Bewegungsrepertoir erweitert habe. Mittlerweile hat sich mein Spür-Bewusstseins deutlich differenziert und ich kann vor Allem besser loslassen. Meine Schmerzen sind noch nicht ganz verschwunden, aber ich spüre bereits eine deutliche Besserung und habe darüber hinaus viel in meinem Leben verändert. Luzias herzerfrischende und mitreißende Art liegt mir sehr und macht die Feldenkrais-Methode für mich sehr lebendig.«

Positive Wirkung auf Kniearthrose

»Bei meiner Kniearthose hält nach jeder Einzelstunde die positive Wirkung tagelang an, und ich kann wieder beschwingt und wie von frischer Luft durchpustet gehen und Treppen steigen.

Es ist ein Gefühl, wie von einer frischen Brise durchgepustet zu ein. Der Kopf und die Gedanken sind wieder frei und heiter.«

»Wie aus einem Korsett befreit«

»Bis ich Luzias Behandlungsmethode kennen lernte, hatte immer mein Krankheitsbild im Vordergrund gestanden: starke Krümmung der Brustwirbelsäule verbunden mit massiver Bewegungseinschränkung im gesamten Oberkörper. Jahrelang hatte ich versucht, den „Buckel“ mit Kleidung zu kaschieren. Sämtliche Therapien (u. a. ein Gipsbett!) waren erfolglos; schlimmer konnte es nicht werden …

Entsprechend niedrig waren die Erwartungen, mit denen ich zu Luzia in die Einzelstunde ging. Doch die Behandlungen verliefen jenseits meiner Erwartungen und auch meiner Vorstellungskraft.

Was war geschehen? Ich konnte tatsächlich das erste Mal seit Kindestagen meinen ganzen Rücken spüren, so flach lag er auf dem Boden. Ich war wie aus einem Korsett befreit.«

Eine seit Jahren nicht gekannte Leichtigkeit machte sich in mir breit. Ehrlich gesagt konnte ich mich gar nicht daran erinnern, mich jemals vorher so gefühlt zu haben. Dadurch ist ein lang gehegter heimlicher Wunsch in Erfüllung gegangen – der Wunsch, es möge mich jemand auseinander nehmen und wieder neu zusammensetzen. Ich erkannte, wie sehr ich vorher mit dem gekrümmten Rücken gelitten hatte und wie sich nun mein Seelenheil wiederherstellte.

Luzias Behandlungen haben noch lange in anderer Form nachgewirkt. Ein neuer behutsamer Umgang mit dem eigenen Körper hat sich eingestellt. Ich achte darauf, körperlich unbequeme Situationen zu verändern. Ich weiß jetzt auch, wie ich etwas für mich tun kann und nutze regelmäßig die „Luzia“-Rolle, um mich zu lockern und zu entspannen.

Aber auch meine Lebensweise und meine Lebenseinstellung haben sich verändert: weg vom Workaholic zum „mal etwas liegen lassen“; weg vom Grau hin zum Bunt. Die Sonne scheint nun auch an trüben Tagen.

Im Rückblick kann ich sagen, dass die Einzelstunden bei Luzia wie auf mich zugeschnitten waren. Luzia bewegte mich, der Untergrund bewegte meine Muskeln. Der ursprüngliche Bewegungsapparat bekam wieder Raum und Luzia begleitete mich dabei im Gespräch. Sie brachte Dinge auf den Punkt, sprach aus, was unbewusst in mir lag und bekräftigte mich dabei, neue Wege einzuschlagen.

Ich danke Luzia sehr für mein neues Leben. Ich verstecke mich nicht mehr, bin selbstbewusst. Und ich danke meiner Schwester, die mir wieder und wieder von Luzia erzählt und mich zum Glück überredet hat, Luzia und Ihre Behandlungsmethoden kennen zu lernen. 

Mit der Heilkraft der bloßen Hände Operation vermieden

Vor der Begegnung mit Luzia habe ich über meinen Körper nicht wirklich nachgedacht. Stattdessen hatte ich in den vergangenen 10 Jahren lediglich Bewegungseinschränkungen und Schmerzen erfahren. Ich hatte so starke Kniebeschwerden, dass ich ging wie eine alte Frau, abgehackt und beim Treppensteigen ein Bein hinterher ziehend. Außerdem war meine Halswirbelsäule blockiert und meine Hände und Arme schliefen immer häufiger ein. Manchmal kam ich mir vor wie ein Wrack.

Eine Knieoperation schien immer unausweichlicher; ich wand mich darum und wurde schließlich von meiner Tochter auf Luzia aufmerksam gemacht, eine Frau, deren Arbeit ich mangels „besseren Wissens“ zunächst mit Physiotherapie oder Chiropraktik verband.

Weit gefehlt. In der ersten Behandlung erlebte ich den absoluten Aha-Effekt. Luzia lenkte schrittweise meine Wahrnehmung auf meinen Körper: „Wie viel Prozent Deines Körpers liegen beim Hinlegen auf der Unterlage auf?“ Erstaunlich wenig. Dann gab sie mit ihren Händen über die Wirbelsäule Signale ans Gehirn und langsam breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus, erst in der einen, dann in der anderen Körperhälfte. Behutsam und wissend arbeitete sie sich vor, um das über Jahre entstandene Verspannungsmuster nach und nach aufzulösen.

Bereits nach zwei Behandlungen hatte sich meine Körperhaltung sichtbar verbessert, und beeindruckend, wie nachhaltig. Denn es ist auch heute so, 10 Monate nach diesen Behandlungen. Noch Wochen nach den Behandlungen musste ich täglich an Luzia denken, ganz gleich ob es mir gut ging oder nicht. Und es ging mir zunächst streckenweise sehr schlecht. Es war, als hätte ich keinen Halt mehr in meinen Knien. Inzwischen hat sich mein Bewegungsapparat jedoch enorm verbessert, ich verspüre wieder Halt und kann gut gehen.

Für mich liegen Welten zwischen bisherigen Erfahrungen und Luzias Einzelbehandlung. Die körperliche Behandlung war ein Teil, ein anderer wichtiger Teil war das Gespräch und beide bildeten eine stimmige Einheit. Luzias Worte und Denkanstöße haben mich tief berührt. Was sagen physische Symptome über mich und mein Leben? Wie gehe ich in Zukunft mit bestehenden Problemen um? Wie kann ich Dinge verändern? Noch nie hatte ich über die Bedeutung meiner körperlichen Beschwerden nachgedacht. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich „laufen, laufen, laufen“ müsse, statt mich „kaputt zu schonen“.

Ich danke Luzia für dieses einschneidende Erlebnis, welches meine Einstellung völlig verändert hat. Statt mich selbst mehr und mehr aufzugeben, weiß ich jetzt, dass ich etwas tun kann, um den Teufelskreis „Schmerz und Kaputtschonen“ zu durchbrechen. Ich bin optimistisch und selbstbewusst, zuversichtlich, dass alles besser und besser wird.

E. S., 58 Jahre